Verfasst von Jennifer Fabricius.
Naturschutz Für ein Gewerbegebiet in Mayen müssen Reptilien umziehen Damit sie nicht zurückkehren, wird ein Zaun gebaut
Mayen. Mitten im wilden Pflanzenwuchs am Mayener Klingelnberg haben Arbeiter der KommAktiv einen Schutzzaun errichtet. Dieser soll verhindern, dass Schlingnattern und Mauereidechsen in ihre alte Heimat zurückkehren. Die Tiere sollen in einen neuen Lebensraum umgesiedelt werden denn auf der Fläche ihres bisherigen Zuhauses entsteht ein neues Gewerbegebiet.
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Verfasst von Blick Aktuell - Mayen.
Praxistag: Verkauf auf dem Mayener Wochenmarkt
OB Wolfgang Treis besuchte die Teilnehmer der Maßnahme auf dem Marktplatz; v.l. Annette Geiermann, Geschäftsführer Werner Schneider und OB Wolfgang Treis mit Projektteilnehmern.Foto: privatRegion. Die Komm-Aktiv GmbH führt seit kurzer Zeit in Kooperation mit der DEKRA Akademie Koblenz deren Projekt „Welcome Center“ für Flüchtlinge durch. Dies ist eine dreimonatige Maßnahme, welche aus mehreren Modulen besteht.
Die Module gliedern sich in zwei vierwöchige Sprachkurse, die bei der DEKRA durchgeführt werden, sowie ein vierwöchiges Modul, welches bei der Komm-Aktiv stattfindet. Hier wird den Flüchtlingen ein „berufsbezogener Sprachkurs“ angeboten, der praxisnahe und lebenspraktische Themenbereiche aus den Bereichen Gewerblich/Technisch, Handel/Dienstleistungen, IT/Kaufmännisches und Gesundheit/Soziales vermittelt.
Ziel hierbei ist unter anderem der Umgang mit Microsoft Office, das Erstellen eines Briefkopfes, Lebenslaufes oder Anschreibens, Grundlagen im kaufmännischen Rechnen, Arbeitsrecht und Sozialversicherung sowie das Bankwesen.
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Pressebericht der Rhein-Zeitung Andernach & Mayen vom Samstag, 16. Juli 2016, Seite 13
Beim Projekt der Dekra Akademie Koblenz für Flüchtlinge bringt sich auch die Komm-Aktiv GmbH ein
Mayen. Die Komm-Aktiv GmbH führt seit Kurzem in Kooperation mit der Dekra Akademie Koblenz deren Projekt „Welcome Center“ für Flüchtlinge durch.
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Pressebericht: RZ Andernach & Mayen vom Samstag, 7. Mai 2016, Seite 13
Storch inspiziert das neue Nest in den Thürer Wiesen
Thür. Das ging schneller als gedacht: Vor gerade einmal vier Wochen ist das Storchennest in den Thürer Wiesen aufgestellt worden (die RZ berichtete). Und schon jetzt haben mögliche Bewohner der Anlage einen Besuch abgestattet.
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